Kreisende Gedanken stoppen

Denken kann Probleme lösen, aber leider auch Probleme schaffen. Wenn sich kreisende Gedanken ständig um dieselben Sorgen und Nöte drehen, ist Vorsicht geboten. Denn kommt das Gedankenkarussell erst mal in Gang und das Grübeln nimmt kein Ende mehr, lässt es sich nur schwer wieder stoppen. Dann kreisen die Gedanken unaufhörlich weiter und mit jeder Runde nimmt die innere Unruhe zu. 

Doch woran erkennt man eigentlich kreisende Gedanken und wie kann man sie in den Griff bekommen? Die folgenden Ausführungen können helfen, das eigene Denken besser einzuordnen und aus dem Gedankenkarussell auszusteigen.

Frau sitzt nachdenklich auf dem Sofa

Gedankenkreisen, was ist das?

Ständig über die gleichen Probleme nachdenken und grübeln? Tausend Mal dieselben Dinge im Kopf durchgehen? Und dabei einfach nicht den Aus-Knopf finden? Kreisende Gedanken sind Denkprozesse, die praktisch nie ein Ende finden. Sie treten meist dann auf, wenn sich scheinbar unlösbare Probleme auftürmen, schwierige Entscheidungen bevorstehen oder belastende Lebenssituationen auftreten. Auf der Suche nach einem Ausweg verfallen viele Menschen in dauerhaftes Grübeln. Dieses Gedankenkreisen hält einen permanent auf Trab. 

Besonders nachts kann das extrem störend sein. Denn gerade wenn es zum Abend ruhiger wird, kommen einem die störenden Gedanken umso lauter vor. Neben dem ständigen Grüben ist an Schlaf dann in aller Regel nicht zu denken und so beginnt ein Teufelskreis, den man nur schwerlich selbst durchbrechen kann.

Mutter mit Kind im Wohnzimmer schaut gestresst auf ihr Handy

Was ist Gedankenkreisen und wie werde ich es los?

Wie entsteht ein Gedankenkarussell?

Warum habe ich nicht anders gehandelt? Wie konnte ich das nur übersehen? Warum habe ich mein Leben nicht besser im Griff? Wenn wir uns Fragen wie diese stellen und uns mit negativen Selbsteinschätzungen belegen, dauert es meist nicht lange, bis sich unser Gedankenkarussell zu drehen beginnt. Nächster Halt? Ungewiss. Denn kreisen die Gedanken erst mal, ist es schwer sie wieder abzuschütteln. Doch natürlich gibt es Mittel und Wege, aus dem Karussell auszusteigen. 

Angestellte steht vor einer großen Aufgabentafel.

Raus aus dem Gedankenkarussell

Grübeln, wie kann ich das abstellen?

Jeder kommt mal ins Grübeln. Das ist nur menschlich und auch nicht weiter problematisch. Kritisch wird es erst, wenn man sich ständig das Hirn zermartert und aus dem Sinnieren gar nicht mehr herauskommt. In diesem Zusammenhang spricht man auch von einer „Grübelfalle“, was insofern Sinn ergibt, weil man als Betroffener förmlich in seinem Negativdenken gefangen ist. Lebenslänglich zum Grübeln verdammt? Zum Glück gibt es wirkungsvolle Methoden, die helfen, aus vorhandenen Verhaltensmustern auszubrechen.

Frau mit Telefonhörer und Laptop am Schreibtisch im Büro.

Wie mache ich Schluss mit dem Grübeln?

Gedanken, warum kreisen sie ständig?

Die Auslöser für kreisende Gedanken und innere Unruhe sind individuell sehr verschieden. Im Gespräch mit Betroffenen werden vor allem diese Umstände sehr häufig genannt:

Seniorin sitzt erschöpft vor Computerbildschirm

Darüber hinaus gibt es noch mehr Faktoren, die das innere Gedankenkarussell in Fahrt bringen können. Und so zu ständigem Kopfzerbrechen und fortwährender innerer Unruhe führen.

Was tun, wenn sich die Gedanken im Kreis drehen?

Kreisende Gedanken führen fast nie zu einer Lösung. Stattdessen führen sie über kurz oder lang zu mentalen oder körperlichen Problemen – und deshalb tun wir gut daran, sie schnellstmöglich loszuwerden. Gute Erfahrungen, um kreisende Gedanken in den Griff zu bekommen, haben Betroffene unter anderem mit diesen Alltagsstrategien gemacht.

Glückliche Frau mit ausgestreckten Armen

So lassen sich kreisende Gedanken stoppen:

  • Raum für Entspannung schaffen: z.B. durch Atemübungen oder Meditation
  • Ablenkung zulassen: z.B. ein Buch lesen oder eine Komödie schauen
  • Aktiv sein: z.B. regelmäßig Sport treiben oder einfach Spazierengehen
  • Feste Denkzeiten einplanen: z.B. 10 Minuten am Tag

Mit diesen Methoden lässt sich das Gedankenkarussell in den meisten Fällen bremsen. Gelingt es durch leichte Verhaltensanpassungen nicht, zu mehr Ruhe zu finden, kann die Einnahme von Phytopharmaka womöglich eine wertvolle Unterstützung darstellen. Besonders zu empfehlen sind dabei schonend wirksame Präparate. 

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