Das bekannte Gedankenkarussell
Wir kennen es alle – oft nehmen wir die Probleme des Tages nachts mit in den Schlaf: Schaffe ich morgen mein Tagespensum? Bin ich rechtzeitig zu Hause, um mein Kind zu versorgen? Wie halte ich obendrein noch Kontakte zu Freunden und Angehörigen aufrecht? Manchmal können bereits scheinbare Kleinigkeiten das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen bringen – und schon schlafen wir schlecht.
Dann rauben uns permanentes Grübeln und Unruhezustände den Schlaf. Wir wachen immer öfter auf, fühlen uns morgens buchstäblich wie gerädert und können die Aufgaben des Tages umso schlechter bewältigen. Denn die zweifelnden Gedanken der Nacht holen uns tagsüber ein und lassen uns in der folgenden Nacht erneut schlecht schlafen – und so weiter ...
Ein wahres Gedankenkarussell kommt in Gang, das irgendwann nicht mehr stillsteht. Wenn Sie also Ihren Schlaf nachhaltig verbessern wollen, kann ein Ausstieg aus dem täglichen Hamsterrad bereits ein gutes Stück weiterhelfen.
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